Verderber weltweit (in Frakturschrift).

Verderber weltweit

Ein fiktives Familientreffen im Netz

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Anfang, Eingegangene Informationen

Thomas Verderber, Retz und das Verderberhaus

Britische Flagge. English VersionFranzösische Flagge. Version française

Alfred Kraker, Österreich, 29.12.2001

Liebe Leser der „Verderber-Seite“!

Mein Name ist Alfred Kurt Andreas Kraker und ich habe eine Zweitwohnung in der Nähe von Retz. In meiner Familiengeschichte spielen die Verderber bzw. das Verderberhaus folgende Rolle:

Der Vater meines Vaters (letzterer: Andreas Johann Georg, geb. 8.10.1900), also mein Großvater, Johann v. Gott Kraker, geb. 25.2.1854, kam aus dem Kronland Krain, Diözese Laibach, Gottschee, Nesselthal Nr. 29, als junger Mann nach Retz.

Grund: Sein Vater (mein Urgroßvater), Andreas Kraker (geb. 28. März 1823, Nesselthal Nr. 29) war der Sohn von Andreas Kraker (geb. 11. Jänner 1797, Nesselthal Nr. 44), also meines Ururgroßvaters, und der Maria Verderber (deren Eltern: Andreas Verderber und Maria Jonke), verehelichte Kraker (geb. 15.1.1797, Nesselthal Nr. 24), weshalb er über seinen Verwandten, den erfolgreichen Kaufmann Thomas Verderber in Retz, für seinen Kaufmannsberuf eine gute Ausgangsposition zu erreichen versuchte.

Mein Großvater wurde später tatsächlich Kaufmann in Gunthersdorf, nahe Retz, weshalb dort auch mein Vater geboren wurde. Er fuhr drei Mal jeweils für mehrere Jahre in die USA, weshalb ein Teil meiner Familie dort – nun schon in der dritten Generation – lebt. Er starb aber in Österreich, dadurch lebte mein Vater bis zu seinem Tode in Österreich, und auch ich lebe dort.

Meine verstorbene Tante (aus Cincinnati, Ohio, USA) zeigte mir (bei einem Besuch, ca. 1965) in der Friedhofskapelle von Retz den Namen einer Frau Kraker im Zusammenhang mit der Verderber-Familie.

Von meinem Großvater gibt es Aufzeichnungen, daß sehr früh (1450–1600?) fünf Brüder, davon ein direkter Vorfahre von mir, Jakob Kraker aus Bautzen in der Lausitz (heute Deutschland, bei Dresden) wegen der herrschenden Religionswirren nach Gottschee, Nesselthal ausgewandert sind. Tatsächlich spielen Ortenburger Grafen sowohl in Bautzen auch in Gottschee einer Rolle, was diese Geschichte eventuell belegt. Die erwähnte Tante erzählte mir auch, daß einer unserer Vorfahren ein „Edler von ...“ gewesen sei, doch fehlen klare Unterlagen.

Jedenfalls hat die Nähe zu Retz auch bei mir durch den Standort meines Hauses noch immer aktuelle Bedeutung.

Nachrichten an Alfred Kraker können hierher geschickt werden; sie werden dann weitergeleitet.

Elektronische Post: Briefkasten bei Verderber unter org.

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Willi Rupp, Österreich, 16.3.2002

Hallo,

ich bin Ansichtskarten-Sammler. Habe nun ihre interessante Seite entdeckt und sende Ihnen und allen „Verderber(n)“ ein Foto (9 x 13,5 cm) aus Retz mit dem Geschäft „Thomas Verderbers Neffen“ aus der Zeit des Nationalsozialismus.

Viel Freude damit!

Grüße aus Vorarlberg

Willi

Elektronische Post: willi.rupp bei vol unter at

P. S.: Sollte jemand Interesse an diesem Foto haben, würde ich es auch verkaufen. (Oder für eine schöne Ansichtskarten aus Vorarlberg tauschen.) Das Foto ist viel besser, d. h. schärfer als auf der Scan-Kopie!

Postkarte: Das Verderberhaus in Retz um 1940.

Anmerkungen:

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